Sprungziele

Freitagsvorträge des Förderkreises

Kastenhof Oberer Stadtplatz 20 94405 Landau a.d.Isar
  • Museumsveranstaltungen
  • Vortrag

Dr. Johannes Lang referiert über „Das neue ReichenhallMuseum – Landaus Partnermuseum"

Der Förderkreis Niederbayerisches Archäologiemuseum lädt zum Vortrag „Das neue ReichenhallMuseum – Landaus Partnermuseum" in den Herzogssaal des Kastenhof Landau - Das Museum für Steinzeit und Gegenwart in Landau a. d. Isar ein.

Nach einer mehrjährigen Generalsanierung und Neukonzeption eröffnete das ReichenhallMuseum im November 2019 – zeitgleich zu seinem Partnermuseum, dem Kastenhof – seine Pforten im neuen Kleid. Untergebracht im historischen Salinenkasten, vereinigt das neue Museum, das selbst eine lange Tradition aufweist, sowohl die Atmosphäre eines hochwertigen Denkmals als auch das Flair moderner Innenarchitektur. Der in Teilen bis in das 13./14. zurückreichende Salinenkasten diente einstmals zur Speicherung unterschiedlicher Getreidesorten für das Salinenpersonal. Heute speichert er gewissermaßen die Kulturgeschichte Bad Reichenhalls. Rund 800 mit Bedacht ausgewählte Exponate machen die Geschichte Bad Reichenhalls über einen Zeitraum von mehreren Jahrtausenden anschaulich und greifbar. Den berühmten „Roten Faden“ bildet – wie könnte es in Bad Reichenhall anders sein – das Salz. Dabei werden bestimmte Epochen, so etwa die Vor- und Frühgeschichte wie auch das Kurwesen des 19. Jahrhunderts, schwerpunktmäßig dargestellt, sodass das ReichenhallMuseum in diesen Bereichen auch regionale Bedeutung erlangt.

 

Privatdozent Dr. habil. Johannes Lang ist Stadtarchivar von Bad Reichenhall und Projektleiter der Neugestaltung des ReichenhallMuseum.

 

Bildnachweis: ReichenhallMuseum.

Alle Veranstaltungen zu Kalender hinzufügen

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.